Bis dass der Tod …
ab 12.09.2025 im K1

Eine schwarze Komödie in zwei Akten von Stefan Vögel

Die Ehe zwischen Helena und Gregor existiert nur noch auf dem Papier. Helena will die Scheidung und stattdessen Pascal, Rechtsanwalt und einst der beste Freund Gregors, heiraten. Doch laut Ehevertrag stünde Gregor nach der Scheidung die Hälfte ihres Vermögens zu – 11 Millionen. Helena macht Pascal ein unmoralisches Angebot: Bring Gregor um die Ecke, heirate mich und du bekommst die 11 Millionen. Sie weiß nicht, dass Gregor einen ganz ähnlichen Plan verfolgt: Gregor verspricht Pascal, wenn er Helena aus dem Weg räumt, 3 Millionen von Helenas Erbe.

Pascal geht auf beide Angebote ein - und spielt sein ganz eigenes Spiel. Sein Plan scheint perfekt, wäre da nicht der etwas begriffsstutzige Auftragsmörder Arno und Helenas chaotische Freundin Yvette, die alles durcheinanderbringen. Am Ende gelingt ein perfektes Verbrechen, doch ganz anders als erwartet ...

Stefan Vögel, einer der erfolgreichsten Komödien-Autoren im deutschsprachigen Raum (u. a. „Die Niere“, „Arthur & Claire“, „Achtung Deutsch!“), hat eine rabenschwarze Krimi-Komödie à la „Ladykillers“ oder „Die 39 Stufen“ geschrieben – rasant, voller unerwarteter Wendungen und zum totschießen komisch.

TERMINE im K1, Herrenstraße 30/32
Premiere: 12.09.2025
Vorstellungen: 13.09. – 12.10.2025

BESETZUNG Julian Boine, Elisabeth Ebner, Stefan Schneider, Markus Schöttl, Judith Speckmaier
Inszenierung Frank-Lorenz Engel
Ausstattung
Tom Grasshof
Aufführungsrechte
Thomas Sessler Verlag